Der Hohenzollernring ist schon bestückt, bis Mitte des Jahres werden es 185 neue energieeffiziente LED-Leuchten sein, die den Stockoch erhellen.
Die Stadt Hechingen hatte sich 2011 für die Teilnahme an dem Förderprogramm "Klimaschutziniative" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit beworben. Gemeinsam hatten der Fachbereich Bau und Technik und der Eigenbetrieb Betriebshof das Projekt entwickelt, die alten Quecksilberdampfleuchten im Stockoch durch energiesparende Leuchten zu ersetzen.
Deutlich sichtbar: die bessere Ausleuchtung der neuen LED-Leuchten (links) im Gegensatz zu der angestammten Pilzleuchte am rechten Bildrand
Im August 2011 erhielt die Stadt Hechingen den Zuwendungsbescheid. Die Förderquote liegt bei 40 %, ausgehend von Gesamtkosten in Höhe von rund 148.000 Euro wird das Projekt also mit 59.000 Euro vom Bund unterstützt.
Die neuen Leuchten überzeugen sowohl durch eine sehr gute Beleuchtungsqualität als auch durch die erstaunliche Energieeffizienz. Nur 31 Watt benötigen die 24 LED-Lämpchen, mit denen eine Leuchte bestückt ist. Das führt natürlich zu einem wesentlich
niedrigeren Stromverbrauch, durch die sehr geringe Wärmeentwicklung erhöht sich aber auch die Lebensdauer auf ca. 50.000 Betriebsstunden (herkömmliche Leuchtmittel: ca. 16.000 St.).
Darüber hinaus sind die Leuchten mit einer Schaltung ausgestattet, die die Lichtleistung zwischen 0.00 und 5.00 Uhr um die Hälfte absenkt, sodass nur noch 16 Watt benötigt werden. Insgesamt werden so rund 75 % Stromkosten gegenüber den alten Quecksilberdampfleuchten eingespart. Der geringe Stromverbrauch kommt natürlich auch der Umwelt zugute: um 32 Tonnen wird der CO2-Ausstoß jährlich verringert.
Die Stadt Hechingen hatte sich 2011 für die Teilnahme an dem Förderprogramm "Klimaschutziniative" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit beworben. Gemeinsam hatten der Fachbereich Bau und Technik und der Eigenbetrieb Betriebshof das Projekt entwickelt, die alten Quecksilberdampfleuchten im Stockoch durch energiesparende Leuchten zu ersetzen.
Deutlich sichtbar: die bessere Ausleuchtung der neuen LED-Leuchten (links) im Gegensatz zu der angestammten Pilzleuchte am rechten Bildrand
Im August 2011 erhielt die Stadt Hechingen den Zuwendungsbescheid. Die Förderquote liegt bei 40 %, ausgehend von Gesamtkosten in Höhe von rund 148.000 Euro wird das Projekt also mit 59.000 Euro vom Bund unterstützt.
Die neuen Leuchten überzeugen sowohl durch eine sehr gute Beleuchtungsqualität als auch durch die erstaunliche Energieeffizienz. Nur 31 Watt benötigen die 24 LED-Lämpchen, mit denen eine Leuchte bestückt ist. Das führt natürlich zu einem wesentlich
niedrigeren Stromverbrauch, durch die sehr geringe Wärmeentwicklung erhöht sich aber auch die Lebensdauer auf ca. 50.000 Betriebsstunden (herkömmliche Leuchtmittel: ca. 16.000 St.).
Darüber hinaus sind die Leuchten mit einer Schaltung ausgestattet, die die Lichtleistung zwischen 0.00 und 5.00 Uhr um die Hälfte absenkt, sodass nur noch 16 Watt benötigt werden. Insgesamt werden so rund 75 % Stromkosten gegenüber den alten Quecksilberdampfleuchten eingespart. Der geringe Stromverbrauch kommt natürlich auch der Umwelt zugute: um 32 Tonnen wird der CO2-Ausstoß jährlich verringert.