Neue LED-Leuchten erhellen seit kurzem die Obere und die Untere Mühlstraße. Dies ist das Ergebnis einer Projektförderung, beantragt und umgesetzt vom Fachbereich Bau und Technik und vom Betriebshof der Stadt Hechingen.
Im Rahmen der Klimaschutzinitiative hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Jahr 2012 ein entsprechendes Förderprogramm aufgelegt.

Hechingen hatte sich erfolgreich für ein Projekt stark gemacht, das den Austausch der herkömmlichen Quecksilberdampfleuchten im Bereich der Unteren und Oberen Mühlstraße vorsah. Im September 2012 erhielt die Stadt den Zuwendungsbescheid für den Austausch von insgesamt 52 Leuchten. Die Förderquote des Projekt liegt bei 25 %. Bei Gesamtkosten in Höhe von 40.388 Euro liegt der Förderbeitrag somit bei 10.097 Euro.
Ihr helles Licht verstrahlen nunmehr LED-Leuchten mit rund 33 Watt Systemleistung. Sparsam sind die Lampen aber nicht nur wegen des geringen Stromverbrauchs, die geringe Wärmeentwicklung führt auch zu einer höheren Lebensdauer von rund 50.000 Betriebsstunden. Herkömmliche Leuchtmittel halten nur rund 16.000 Stunden. Bei den installierten Leuchten ist zudem bereits eine halbnächtige Leistungsreduzierung auf 16 W in der Zeit von 0.00 bis 5.00 Uhr vorprogrammiert. Durch den Einsatz der 52 Leuchten werden – im Vergleich mit den alten Quecksilberdampfleuchten - 73 % Strom eingespart. Dies entspricht einer CO2-Minderung von 8.400 kg pro Jahr, über die angenomme Lebensdauer von 20 Jahren beläuft sich die CO2-Reduzierung auf 168 Tonnen.
Im Rahmen der Klimaschutzinitiative hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Jahr 2012 ein entsprechendes Förderprogramm aufgelegt.
Hechingen hatte sich erfolgreich für ein Projekt stark gemacht, das den Austausch der herkömmlichen Quecksilberdampfleuchten im Bereich der Unteren und Oberen Mühlstraße vorsah. Im September 2012 erhielt die Stadt den Zuwendungsbescheid für den Austausch von insgesamt 52 Leuchten. Die Förderquote des Projekt liegt bei 25 %. Bei Gesamtkosten in Höhe von 40.388 Euro liegt der Förderbeitrag somit bei 10.097 Euro.
Ihr helles Licht verstrahlen nunmehr LED-Leuchten mit rund 33 Watt Systemleistung. Sparsam sind die Lampen aber nicht nur wegen des geringen Stromverbrauchs, die geringe Wärmeentwicklung führt auch zu einer höheren Lebensdauer von rund 50.000 Betriebsstunden. Herkömmliche Leuchtmittel halten nur rund 16.000 Stunden. Bei den installierten Leuchten ist zudem bereits eine halbnächtige Leistungsreduzierung auf 16 W in der Zeit von 0.00 bis 5.00 Uhr vorprogrammiert. Durch den Einsatz der 52 Leuchten werden – im Vergleich mit den alten Quecksilberdampfleuchten - 73 % Strom eingespart. Dies entspricht einer CO2-Minderung von 8.400 kg pro Jahr, über die angenomme Lebensdauer von 20 Jahren beläuft sich die CO2-Reduzierung auf 168 Tonnen.
Förderkennzeichen | 03KS3598 |
Laufzeit | 1.10.2012 - 30.9.2013 |
Kosten Gesamtprojekt | 40.388 € |
Förderung 25 % | 10.097 € |
Eigenmittel | 30.291 € |
Anzahl LED-Leuchten | 52 LED-Leuchten GBS L131 |
Systemleistung pro Leuchte | 33 W |
Nachtabsenkung (0.00 – 5.00 Uhr) | 16 W |
Stromeinsparung | 14.203 kWh/a (73 %) |
CO2-Minderung pro Jahr | 8.400 kg |
CO2-Minderung über Lebensdauer (20 J.) | 168 t |
Ausführende Stelle |
Stadt Hechingen Fachbereich Bau und Technik Stadtbaumeister Tel. 07471/940-141 |
Projektleitung |
Städtische Werke Hechingen Betriebshof Betriebshofleiter Heiko Ewert Tel. 07471/936570 ewert@betriebshof-hechingen.de |