Mit entsprechenden Leuchtmitteln kann viel Strom gespart werden – und damit viel Geld. Aktuell wurde jetzt die Erneuerung der Beleuchtung des Nebengebäudes des Hechinger Gymnasiums fertiggestellt. Eingebaut wurden insgesamt 383 neue Lampen, die durchweg mit LED-Leuchtdioden bestückt sind und die 22 Klassenräume, die Mensa und die Flure des 1974 erbauten Nebengebäudes optimal ausleuchten.
Und weil mit dieser Maßnahme auch der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid deutlich reduziert wird, wurde das Projekt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Zu den Gesamtkosten für die Beleuchtung in Höhe von rund 160.000 Euro gibt es eine Zuwendung des Ministeriums in Höhe von 53.658 Euro. Der “Einspareffekt” beim Kohlendioxid ist beträchtlich: über die Gesamtlebensdauer der Lampen, die mit 20 Jahren angegeben wird, werden gegenüber der bisherigen Beleuchtung insgesamt 800 Tonnen weniger Kohlendioxid freigesetzt.
Jüngst überzeugten sich Schulleiterin Melanie Dreher und ihre Stellvertreterin Beate Widmaier gemeinsam mit Rainer Weckenmann vom städtischen Sachgebiet “Liegenschaften, Gebäudemanagement, Steuern” von der Qualtiät der neuen Beleuchtung, die durch Lichtsensoren gesteuert wird und gemeinsam mit den Jalousien an die Steuerung der Haustechnik angebunden ist. Ein positiver Nebeneffekt kommt zur neuen Beleuchtung noch hinzu: da für die Installation wesentliche Eingriffe in die Decken notwendig waren, wurden die Klassenzimmer auch allesamt neu gestrichten. Hierfür wurden weitere 40.000 Euro aufgewendet.
Und weil mit dieser Maßnahme auch der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid deutlich reduziert wird, wurde das Projekt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Zu den Gesamtkosten für die Beleuchtung in Höhe von rund 160.000 Euro gibt es eine Zuwendung des Ministeriums in Höhe von 53.658 Euro. Der “Einspareffekt” beim Kohlendioxid ist beträchtlich: über die Gesamtlebensdauer der Lampen, die mit 20 Jahren angegeben wird, werden gegenüber der bisherigen Beleuchtung insgesamt 800 Tonnen weniger Kohlendioxid freigesetzt.
Jüngst überzeugten sich Schulleiterin Melanie Dreher und ihre Stellvertreterin Beate Widmaier gemeinsam mit Rainer Weckenmann vom städtischen Sachgebiet “Liegenschaften, Gebäudemanagement, Steuern” von der Qualtiät der neuen Beleuchtung, die durch Lichtsensoren gesteuert wird und gemeinsam mit den Jalousien an die Steuerung der Haustechnik angebunden ist. Ein positiver Nebeneffekt kommt zur neuen Beleuchtung noch hinzu: da für die Installation wesentliche Eingriffe in die Decken notwendig waren, wurden die Klassenzimmer auch allesamt neu gestrichten. Hierfür wurden weitere 40.000 Euro aufgewendet.