Schon seit etlichen Jahren rüstet die Stadt Hechingen die Straßenbeleuchtung Schritt für Schritt auf sparsame LED-Leuchten um. Jetzt wurde ein weiteres entsprechendes Projekt abgeschlossen, das durch das Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes des Bundes wesentlich gefördert wurde. Von den Gesamtkosten in Höhe von 417.000 Euro übernimmt der Bund rund 375.000 Euro, der Eigenanteil der Stadt beträgt somit 42.000 Euro. Finanziert und installiert wurden dafür 611 neue LED-Leuchten, 381 in der Kernstadt und 230 in den Stadtteilen Schlatt, Sickingen, Stein und Stetten. Gespart werden gegenüber den herkömmlichen Quecksilberdampflampen nicht nur rund 75 % an Stromkosten, es wird auch entsprechend weniger Kohlendioxid ausgestoßen.
Die Leuchten, die mit einer Leistung von 30 bis 35 Watt betrieben werden, sind zudem recht langlebig und werden automatisch im Zeitraum zwischen 23 und 5 Uhr auf die halbe Leistung abgesenkt. Für die Installation der Leuchten sind die Elektriker des städtischen Betriebshofes zuständig, Verwendungsnachweis und Dokumentation wurden vom Sachgebiet Tiefbau erstellt.
Mit dem Abschluss des beschriebenen Projekts sind nunmehr 40 % der rund 3.600 Straßenlampen in der Gesamtstadt Hechingen mit stromsparenden LED-Leuchten ausgestattet.
Für die Umrüstung zuständig: Elektriker Fidelis Kästle, Jürgen Haas vom Sachgebiet Tiefbau und Betriebshofleiter Heiko Ewert
Die Leuchten, die mit einer Leistung von 30 bis 35 Watt betrieben werden, sind zudem recht langlebig und werden automatisch im Zeitraum zwischen 23 und 5 Uhr auf die halbe Leistung abgesenkt. Für die Installation der Leuchten sind die Elektriker des städtischen Betriebshofes zuständig, Verwendungsnachweis und Dokumentation wurden vom Sachgebiet Tiefbau erstellt.
Mit dem Abschluss des beschriebenen Projekts sind nunmehr 40 % der rund 3.600 Straßenlampen in der Gesamtstadt Hechingen mit stromsparenden LED-Leuchten ausgestattet.
Für die Umrüstung zuständig: Elektriker Fidelis Kästle, Jürgen Haas vom Sachgebiet Tiefbau und Betriebshofleiter Heiko Ewert