Beuren ist der kleinste und gleichzeitig höchstgelegenste Stadtteil Hechingens (684 m ü. NN, Gemarkungsfläche 3,56 km², 183 Einwohner). Das Dorf liegt direkt am Fuß des exponierten Dreifürstensteins (854 m ü. NN), von wo man bei schönem Wetter eine grandiose Fernsicht genießt.
Der Dreifürstenstein lässt sich vom Ort her über eine unter Naturschutz gestellte Wacholderheide mit ihrer für die Schwäbische Alb typischen Flora und Fauna erwandern.
Hier wachsen seltene Distel- und Orchideenarten. Beuren ist seiner landschaftlichen Schönheit und seiner gepflegten Gastronomie wegen beliebtes Ausflugsziel für Wanderfreunde.
Das Dorf war immer zollerisch, der Name Dreifürstenstein verweist jedoch auf die Grenzlage der Gemarkung: hier trafen die Territorien des ehemaligen Großherzogtums Württemberg, des Fürstentums Fürstenberg und des Fürstentums Hohenzollern-Hechingen aufeinander. Der Sage nach konnten sich die drei Fürsten an einem Tisch zusammensetzen, ohne ihr eigenes Territorium zu verlassen.
Der Dreifürstenstein lässt sich vom Ort her über eine unter Naturschutz gestellte Wacholderheide mit ihrer für die Schwäbische Alb typischen Flora und Fauna erwandern.
Hier wachsen seltene Distel- und Orchideenarten. Beuren ist seiner landschaftlichen Schönheit und seiner gepflegten Gastronomie wegen beliebtes Ausflugsziel für Wanderfreunde.
Das Dorf war immer zollerisch, der Name Dreifürstenstein verweist jedoch auf die Grenzlage der Gemarkung: hier trafen die Territorien des ehemaligen Großherzogtums Württemberg, des Fürstentums Fürstenberg und des Fürstentums Hohenzollern-Hechingen aufeinander. Der Sage nach konnten sich die drei Fürsten an einem Tisch zusammensetzen, ohne ihr eigenes Territorium zu verlassen.