Der Stadtteil Weilheim liegt malerisch eingebettet in die Hügellandschaft westlich von Hechingen (504 m ü. NN, Gemarkungsfläche 6,94 km², 757 Einwohner). Der Ort wurde erstmals im Jahr 1275 erwähnt, um 1900 durchgeführte Grabungen belegen, dass auf der Weilheimer Gemarkung schon die Römer siedelten. Der Verlauf einer Römerstraße ist hier ebenfalls nachgewiesen. Weilheim war immer zollerisch.
Das Dorf wird überragt von der katholische Pfarrkirche St. Marien Kirche und Pfarrhaus sind mit festen Wehrmauern umgeben, die Anlage gilt als ehemaliges Verbindungsglied einer Befestigungslinie der Zollergrafen zwischen der Hainburg in Grosselfingen und der Stauffenburg bei Hechingen.
Die Kirche wurde 1767-1772 von Christian Großbayer erweitert und renoviert. In den Hochaltar wurde eine gotische Madonna (um 1350) eingefügt. Diese stammt ursprünglich aus der 1728 erbauten Urbanskapelle an der Straße nach Rangendingen.
Vom Aussichtspunkt auf dem Bleichberg südlich der Ortslage bietet sich ein herrlicher Blick über die Zollernalb.
Das Dorf wird überragt von der katholische Pfarrkirche St. Marien Kirche und Pfarrhaus sind mit festen Wehrmauern umgeben, die Anlage gilt als ehemaliges Verbindungsglied einer Befestigungslinie der Zollergrafen zwischen der Hainburg in Grosselfingen und der Stauffenburg bei Hechingen.
Die Kirche wurde 1767-1772 von Christian Großbayer erweitert und renoviert. In den Hochaltar wurde eine gotische Madonna (um 1350) eingefügt. Diese stammt ursprünglich aus der 1728 erbauten Urbanskapelle an der Straße nach Rangendingen.
Vom Aussichtspunkt auf dem Bleichberg südlich der Ortslage bietet sich ein herrlicher Blick über die Zollernalb.