Als erste Kommunen im Regierungsbezirk Tübingen sorgen die Stadt Hechingen und die Gemeinde Rangendingen mit einem Zweckverband gemeinsam für mehr Hochwasserschutz.
Zur Erinnerung: Im Juni 2008 führten extreme Niederschläge zu einem außerordentlichen Hochwasser im Starzeltal. Millionenschäden und vor allem drei Todesopfer waren zu beklagen. Unmittelbar nach den Aufräumarbeiten gründeten alle Starzelgemeinden eine Planungsgemeinschaft.
Unter der administrativen Leitung von Hechingen und der fachtechnischen Leitung des Landratsamtes wurde 2010 ein Hochwasserschutzkonzept fertig gestellt. Es bot allen vier Starzelgemeinden Rangendingen, Hechingen, Jungingen und Burladingen ein finanzierbares Hochwasserschutzkonzept an. Überraschend entschieden sich jedoch Burladingen und Jungingen dafür, eigene Wege in Sachen Hochwasserschutz zu gehen. Hechingen und Rangendingen handelten daraufhin entschlossen weiter mit Unterstützung des Landratsamtes und des Regierungspräsidiums. Das Konzept wurde modifiziert und ein Zweckverband der beiden Kommunen am 19.2.2013 gegründet.
Der Zweckverband verbaut rund 9,5 Millionen Euro. Es sind der Bau und Betrieb von sechs Hochwasserrückhaltebecken, Mauern und Dämme entlang der Starzel und Nebengewässer und vor allem auch ein Frühwarnsystem projektiert. Die ersten Bagger rollen seit 2013.
Vom Regierungspräsidium, als zuständige Bewilligungsstelle für die beantragten Fördermittel, liegt seit Juni 2013 dem Zweckverband die Bewilligung der maximalen Landesförderung von 70 Prozent vor.
Zur Erinnerung: Im Juni 2008 führten extreme Niederschläge zu einem außerordentlichen Hochwasser im Starzeltal. Millionenschäden und vor allem drei Todesopfer waren zu beklagen. Unmittelbar nach den Aufräumarbeiten gründeten alle Starzelgemeinden eine Planungsgemeinschaft.
Unter der administrativen Leitung von Hechingen und der fachtechnischen Leitung des Landratsamtes wurde 2010 ein Hochwasserschutzkonzept fertig gestellt. Es bot allen vier Starzelgemeinden Rangendingen, Hechingen, Jungingen und Burladingen ein finanzierbares Hochwasserschutzkonzept an. Überraschend entschieden sich jedoch Burladingen und Jungingen dafür, eigene Wege in Sachen Hochwasserschutz zu gehen. Hechingen und Rangendingen handelten daraufhin entschlossen weiter mit Unterstützung des Landratsamtes und des Regierungspräsidiums. Das Konzept wurde modifiziert und ein Zweckverband der beiden Kommunen am 19.2.2013 gegründet.
Der Zweckverband verbaut rund 9,5 Millionen Euro. Es sind der Bau und Betrieb von sechs Hochwasserrückhaltebecken, Mauern und Dämme entlang der Starzel und Nebengewässer und vor allem auch ein Frühwarnsystem projektiert. Die ersten Bagger rollen seit 2013.
Vom Regierungspräsidium, als zuständige Bewilligungsstelle für die beantragten Fördermittel, liegt seit Juni 2013 dem Zweckverband die Bewilligung der maximalen Landesförderung von 70 Prozent vor.